Aber was macht man um diese Zeit im Internet? Youtube, Blogging, Und nen bisschen Chatten, das ist das was ich so mache wenn ich nicht schlafen kann. Heute mit diesem Post werde ich auch eine kleine Leseprobe aus dem 1 Kapitel meines Buches geben, welches ich gerade schreibe. Doch dazu später.
Die Streitigkeiten die ich hatte mit einigen aus dem Blog Zug sind beigelegt, und geklärt, worüber ich auch ganz froh bin. Denn ich war immer sehr gerne im Blogzug, ebenso wie ich gerne in anderen Platformen unterwegs bin. Welche es sind, werde ich auch immer zwischendurch bekannt geben. Aber viele kennt ihr natürlich auch schon. Ich werde später noch nen bisschen an der Webseite weiter basteln, denn dort muss ja auch noch einiges getan werden und ich habe sie schon viel zu lange nicht mehr bearbeitet. Und durch solche kleinigkeiten krieg ich natürlich auch die Zeit hier im Krankenhaus rum, denn sonst würde der Tag ja garnicht vorbei gehen. So nun aber zur lange Versprochenden Leseprobe, hier nun also ein kleiner Ausschnitt aus meinem Buch, Kapitel 1:
Am
nächsten Morgen war Checkout, und ich verabschiedete mich noch von
Matthias. Das war derjenige, der mich mitten in der Nacht nach
Deutschland gefahren hatte. So ging ich ein letztes mal durch Graz,
um Straßenmusik zu machen, wobei mich die Gedanken an meinem Vater
nicht losließen. Nach vier Stunden 26€ und ein paar Zerquetschte.
Das sollte wohl reichen, um erst einmal weiter zu kommen. Und ein
bisschen Geld hatte ich ja noch von den letzten Tagen übrig.
Ich
suchte mir eine gute Stelle zum trampen und hielt den Daumen in den
Wind, und schnell wurde es langweilig. Irgendwie wollte wieder mal
Keiner anhalten. So kam ich auf die Idee, einfach mal ein bisschen
Sport zu treiben. Als erstes machte ich einhändig Liegestütz,
sodass ich mit der anderen Hand den Daumen raus halten konnte. Man,
dass muss für andere beknackt ausgesehen haben.
5 schaffte ich, dann brach ich zusammen. Natürlich nicht bewusstlos, sondern nur weil meine Arme keine Kraft mehr hatten. Weiter ging es mit 30 Kniebeugen und zum Schluss noch eine kleine Herausforderung. Ich stellte mich einbeinig auf einen Begrenzungspfeiler und versuchte dort so lange zu balancieren, bis einer anhielt.
Ich stand fast 30 Minuten auf dem Bein, dann fiel ich runter, fast vor ein Auto.
Aber er wollte mich nicht mitnehmen. Schade eigentlich.
5 schaffte ich, dann brach ich zusammen. Natürlich nicht bewusstlos, sondern nur weil meine Arme keine Kraft mehr hatten. Weiter ging es mit 30 Kniebeugen und zum Schluss noch eine kleine Herausforderung. Ich stellte mich einbeinig auf einen Begrenzungspfeiler und versuchte dort so lange zu balancieren, bis einer anhielt.
Ich stand fast 30 Minuten auf dem Bein, dann fiel ich runter, fast vor ein Auto.
Aber er wollte mich nicht mitnehmen. Schade eigentlich.
Nun,
da ich körperlich erschöpft war, zündete ich mir erst einmal eine
Zigarette an. Ich hatte gerade mal zwei Züge genommen, da hielt ein
großer Reisebus bei mir an. Der Fahrer sagte, er würde nach Rom
fahren. So beschloss ich, einzusteigen. Ich nahm neben einer älteren
Dame Platz, die mir die halbe Fahrt über mein linkes Ohr abkaute.
Nach der ersten Pause fragte ich den Busfahrer, ob ich vorne sitzen
könne und deutete etwas entnervt und unauffällig auf die ältere
Dame. Er fing an zu lachen und sagte, dass dies wohl kein Problem
sei, da niemand auf dem Platz des Reiseführers saß. So kam ich auch
ein wenig mit dem Busfahrer ins Gespräch, das auch wesentlich
angenehmer war, als das Geschnatter der Omi. „Wie lange bist du
denn schon am reisen?“, fragte er mich. Ich sagte ihm, dass es erst
einige Tage waren und erzählte ihm, dass ich vorhatte als Aussteiger
zu leben. Ich erzählte ihm außerdem, dass ich nur von Straßenmusik
leben wollte und dass ich Mundharmonika spiele.
So, mehr gibt es noch nicht. Dies war ein kleiner Teil aus dem 1 Kapitel, ich werde später, also viel später noch einmal eine Leseprobe geben. Aber erst wenn ich viel weiter bin, bzw wenn ich zumindestens in der gefühlten Mitte meines Buches bin. Und solange müsst ihr weiterhin mit dem warscheinlich sinnlosen und Langweiligen Geschwafel meines Blogs vorlieb nehmen *lach*. Ich hoffe ja nicht das es Langweilig ist, aber man weiß ja nie. Ich würde mich sehr über das eine oder andere Kommentar über die kleine Leseprobe freuen, oder auch über ein kleines Blogfeedback. Ich weis das es momentan leider keine Reiseberichte hier gibt, jedoch leider geht es ja momentan nicht. Momentan nähre ich mich an den Erinnerungen meiner Touren. Lasst mich doch mal wissen ob ihr an einigen Berichten von Vergangenen Touren Interessiert wärt oder nicht. Wenn ja werde ich als Erinnerungspost in jedem Post eine kleine Erinnerung veröffentlichen. Aber nur wenn ihr es möchtet. Und wie ihr es mich Wissen lassen könnt wisst ihr ja, in den Kommentaren, Ich würde mich im Allgemeinen sehr über etwas bewegung in den Kommentaren freuen, wobei ich auch ohne diese nicht sterben würde. Aber mich würde halt schon Interessieren, wie ihr die Blogposts findet und vieleicht auch warum ihr mich lest.
So das war es auch schon wieder fürs erste.
Ein weiterer Blogpost wird warscheinlich heute Abend noch folgen, bis dahin...
Ein weiterer Blogpost wird warscheinlich heute Abend noch folgen, bis dahin...
Euer Weltenbummler
Na, ist doch gar nicht so schlecht. Wenn Du fertig bist, mit Deinem Buch, sagst Du mir wo es zu bekommen ist. Das erste Exemplar ist meins.
AntwortenLöschenGruß und weiter so.
Christoph
Danke dir, klar sag ich dann bescheid
AntwortenLöschenWeisst du, deine ganzen Fragen zeigen doch nur deine Unsicherheit und natürlich willst du Kommentare lesen, das will jeder.
AntwortenLöschenMeinen Rat an dich: Schreib was DU willst, du wirst schon eine Leserschaft dann bekommen.